Referenzen
Los 6216 Täsch - Zermatt, Abschnitt zum Biel
Gegenstand der Arbeiten ist die Realisierung des Ausbaues der Strasse Täsch - Zermatt. Parallel zur alten Bielbrücke wird eine neue Brücke erstellt und die alte abgebrochen.
Objektkenndaten
- Aushub 2'000 m3
- Kies-Sand 300 m3
- Mikropfähle 20 Stk.
- Schalung 670 m2
- Beton 400 m3
- Armierung 65 to
- Zyklopenmauerwerk 450 m3
- Anker 300 m
- Walz- und Gussasphalt 300 to
- Rollierungen 2'400 to
Auftraggeber
- Kanton Wallis
- Bauzeit 2015 - 2017
Projektbeschreibung
- Baustelleneinrichtung
- Arbeitsgerüste
- Abbrüche und Demontagen
- Instandsetzung und Schutz von Betonbauten
- Verankerungen und Nagelwände
- Pfähle
- Abdichtungen und Bauten unter Terrain und für Brücken
- Baugruben und Erdbau
- Wasserbau
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Pflästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Ortbetonbau
- Lager und Fahrbahnübergänge für Brücken
- Lehr-, Schutz- und Montagegerüste
- Montagebau in Stahl
Auftraggeber
- ASTRA, Bundesamt für Strassen
- Bauzeit 2012 - 2014
Projektbeschreibung
Brücken
Für die Erhöhung der Sicherheit gegen Ermüdung ist ein Aufbeton der Fahrbahnplatte mit einer Zusatzbewehrung vorgesehen. Die Erhöhung des Schubwiderstandes der Querträger wird durch eine Verstärkung mit zusätzlichen Bügeln und den Einbau zusätzlicher Stützen erreicht. Bei den Brücken 3 – 6 werden der Deckbelag und die Fahrbahnübergänge ersetzt.
Galerien
Die Gesamtstabilität der Galerien wird im jetzigen Zustand durch Stabanker (Nägel) übernommen. Diese können lediglich als temporäre Ankermassnahmen im Sinn der Norm SIA 267 art. 11.6.3 betrachtet werden, verfügen über keinen Korrosionsschutz und sind nicht überprüfbar. Diese werden deshalb durch neue vorgespannte Verankerungen ersetzt. Die Sicherheit gegen Steinschlag ist im gesamten Abschnitt genügend. . Bei der Kuoni- und Schallbettgalerie II ist eine Instandsetzung der Rückmauer und der Stützen mittels einem unarmiertenVorbeton bis auf 2.5 m Höhe an OK Belag vorgesehen. Die, in der Schallbettgalerie vorhandenen Leitmauer wird einer konventionellen Betoninstandsetzung unterzogen und über die Kuonigalerie erweitert.
Hangstabilisierung
Die geologische Beurteilung der Hangstabilität oberhalb der Galerie hat drei Gefahrenbereiche. Im Rahmen der Instandsetzung der Kaltwassergalerie sind verschiedene Massnahmen zur Hangstabilisierung erforderlich, diese betreffen die Sicherheit des Anrisses, die Stabilisierung Oberfläche und die Ableitung des Oberflächenabflusses im Einzugsgebiet der Rutschungen mit Ableitung in den nördlich gelegenen Bach.
Massnahmen im Abschnitt KaKuJo
Im Rahmen des Gesamtprojektes werden weitere Massnahmen bestimmt und in der gesamten Kaltwasergalerie vorgesehen:
- Erstellen von SOS-Nischen in regelmässigen Abständen von 150 m (wechselseitig)
- Erstellen von Hydranten Nischen (bergseitig all 150 m, jede zweite als kombinierte SOS-Hydranten Nische) Abmessung der Nischen gemäss SIA 197/2:2004
- Ersatz der talseitig angeordnete Kunststoffpanele (als Schutz gegen Schneeverwehungen) durch nicht brennbare Glasbausteine
- Entwässerung im Trennsystem mit Fassung des Strassenwassers mittels Schlitzrinnen in den oberen 250 m der Kaltwassergalerie (da seitlich vollständig mittels Glasbausteine geschlossen) und mittels Einlaufschächte in den Abschnitten 1 bis 5 der Kaltwassergalerie
Trassée
- Abbrüche und Demontagen
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Pflästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Markieren auf Verkehrsflächen
- Werkleitungen für Wasser und Gas
Kunstbauten
- Abbrüche und Demontagen
- Instandsetzung und Schutz von Betonbauten
- Bohren und Trennen von Beton und Mauerwerk
- Wasserhaltung
- Baugrubenabschlüsse und Aussteifungen
- Verankerungen und Nagelwände
- Abdichtungen von Bauten unter Terrain und für Brücken
- Baugruben und Erdbau
- Lawinen- und Steinschlagverbauung
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Pflästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Ortbetonbau
- Lager und Fahrbahnübergänge für Brücken
- Profilbaugläser, Glassteine, Betongläser
- Verkleidungen im Untertagbau
Havariebecken
- Abbrüche und Demontagen
- Instandsetzung und Schutz von Betonbauten
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Abdichtungen von Bauten unter Terrain und für Brücken
- Baugruben und Erdbau
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Ortbetonbau
- Werkleitungen für Wasser und Gas
Auftraggeber
ASTRA, Bundesamt für Strassen
Bauzeit 2013 - 2015
Projektbeschreibung
Der Schallbergtunnel liegt auf der Nationalstrasse A9 zwischen Brig und Gondo. Die Tunnelanlage liegt in einer Steigung von ca. 2.2% von Norden nach Süden und weist eine Gesamtlänge von rund 605 m auf. Davon wurden ca. 457 m als bergmännischer Tunnel erstellt. Im Bereich des nördlichen und südlichen Portals sind jeweils offene Galerien angeordnet. Umfang der Arbeiten:
Die baulichen Massnahmen zielen einerseits darauf ab, die Normkonformitäts des Tunnels und der Galerie herzustellen. Im Weitern soll die Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit der Bausubstanz mit Instandsetzungsmassnahmen erhöht werden.
Ergänzend wird ein neuer Fluchtstollen erstellt, welcher parallel zum Tunnel vom südlichen Portalbereich bis ca. in Tunnelmitte führt. Für die elektromechanischen Ausrüstungen des Fluchtstollens wir unter Tag ein technisches Lokal erstellt.
Schallbergtunnel
- Abholzen und Roden
- Gerüste
- Abbrüche und Demontagen
- Sicher, Unterfangen und verstärken
- Instandsetzung und Schutz von Betonbauten
- Bohren und Trennen von Beton und Mauerwerk
- Wasserhaltung
- Abdichtungen von Bauten unter Terrain und Brücken
- Baugruben und Erdbau
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Pflästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerung
- Ortbetonbau
- Maschinenunterstützer Vortrieb im Fels MUF
- Werkleitungen für Wasser und Gas
Neubau Fluchtstollen
- Bergmännischer Tunnelausbruch
- Spritzbetonarbeiten
- Ortbetonbau
- Ausbruchsicherungen im Untertagbau
- Bauhilfsmassnahmen im Untertagbau
- Abdichtungen im Untertagbau
- Verkleidungen im Untertagbau
- Innenausbau im Untertagbau
- Kabelrohranlagen im Untertagbau
Auftraggeber
- ASTRA, Bundesamt für Strassen
- Bauzeit 2015 - 2016
Projektbeschreibung
- Regiearbeiten
- Baustelleneinrichtung
- Arbeitsgerüste
- Holzen und Roden
- Abbrüche und Demontage
- Instandsetzung und Schutz von Betonbauten
- Bohren und Trennen von Beton und Mauerwerk
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Wasserhaltung
- Verankerungen und Nagelwände
- Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain und für Brücken
- Baugruben und Erdbau
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Pflästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Ortbetonbau
- Fahrzeugrückhaltesysteme und Geländer
- Markierung auf Verkehrsflächen
- Montagebau in Stahl
- Werkleitungen für Wasser und Gas
Auftraggeber
- ARGE Haupttunnel Eyholz
- Bauzeit 2015 - 2016
Projektbeschreibung
- Baustelleninrichtung
- Gerüste
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain
- Baugruben und Erdbau
- Fundationsschichten für Verkehrsanlagen
- Plästerungen und Abschlüsse
- Belagsarbeiten
- Kanalisationen und Entwässerungen
- Ortbetonbau
- Lehr-, Schutz- und Monatagegerüste
- Innenausbau im Untertagbau
VV Tunnel Visp Vorgezogene Ausführung Verzweigung 3
Das Mandat Tunnel Visp beinhaltet neben dem Neubau der Nordröhre und Teilabschnitten der Südröhre auch die Integration des bestehenden Vispertaltunnels. Die Arbeit umfasst den Neubaubereich der VZW III bis zum Portal Südegg auf einer Länge von ca. 550 m, die Anschlussbrüche der Querverbindungen 9 und 10 (provisorisch), die Anschlussbrüche inkl. Ausbau der Querverbindungen 11 und 12 sowie die Verkleidung der Schleuse des Sicherheitsstollens Südegg.
Auftraggeber
- Kanton Wallis
- Bauzeit 2015 - 2017
Projektbeschreibung
- Prüfungen
- Baustelleneinrichtung
- Bauarbeiten für Werkleitungen
- Belagsarbeiten
- Sprengvortrieb im Fels SPV
- Ausbruchsicherungen im Untertagbau
- Abdichtungen im Untertagbau
- Verkleidungen im Untertagbau
- Innenausbau im Untertagbau
- Fahrzeugrückhaltesysteme und Geländer
- Markierung auf Verkehrsflächen
Los 059 011.24, Visp West, Verbindung Mühleya
Beim Projekt Visp West, Verbindung Mühleya handelt es sich um eine Infrastrukturerneuerung der Gemeinde Visp mit einem neuen Rad- und Gehweg, welcher gleichzeitig als Zugang für Private benützt wird. Dabei wird der Bestand abgebrochen und der Oberboden entfernt. Anschliessend werden die verschiedenen Werkleitungen und Entwässerungen erneuert.
Objektkenndaten
- Abbruch Belag ca 130m3
- Aushub und Grabenaushub ca 1300m3 fest
- Ortbeton ca 20m3 fest
- Fundationsschichten ca 970m3 fest
- Kalkwassergebundene Deckschicht ca 110m3
- Belagseinbau ca 160 t
- Entwässerungsrohre ca 180m
Realisierungsfristen
Baubeginn: 18. April 2017
Bauende: Ende Juni 2017
Auftraggeber
- Kanton Wallis
- Bauzeit 2016 - 2017
Projektbeschreibung
- Herstellung Rohplanie
- Herstellung mineralische Aufbesserungsschicht aus bauseits geliefertem Jetting-Material
- Durchführung Bodenstabilisierungsmassnahmen
- Durchführung von Materialprüfungen